Du möchtest auf Plattformen wie Instagram und Co. Fotos von Deinem Haustier posten und vielleicht sogar unter die Petfluencer gehen? Aber irgendwie stimmt die Qualität nicht, Dein Liebling hält nie still oder begibt sich einfach nicht in die richtigen Posen? Das Pets Secret-Team gibt dir ein paar Geheimnisse für beeindruckende Haustierfotos an die Hand!
Das A und O bei der Haustierfotografie: die richtige Stimmung
Natürliche Aufnahmen entstehen, wenn Dein Tier sich wohlfühlt. Das gelingt am besten, wenn es sich in seiner gewohnten Umgebung aufhält. Überlege, welche Rituale Dein Hund oder Deine Katze hat – und dann schnapp Dir die Kamera und passe diese Momente ab. Das kann die morgendliche Runde der Katze durch den Garten sein, das Chillen Deines Hundes am Nachmittag an seinem Lieblingsplatz oder Eure gemeinsame Lieblingsrunde beim Gassigehen. Wenn sich Dein Tier beim Fotografieren unruhig verhält, passe einen Moment ab, in dem es entspannt ist. Bei vielen Tieren ist das der Verdauungsschlaf nach der Fütterung oder die Ruhephase nach dem Spielen.
Noch natürlicher und spannender wirken bewegte Fotografien, beispielsweise
Tiere, die sich mit ihrem Spielzeug beschäftigen oder mitten im Sprint auf
einem Bild eingefangen werden.

Du kannst auch Tricks, die Dein Tier beherrscht, für interessante Aufnahmen nutzen. Damit Dir solche Actionaufnahmen gelingen und die Tierfotos nicht unscharf sind, wähle in den Kameraoptionen die Sport- bzw. Action-Einstellung oder reguliere die Belichtungszeit nach unten.
Dein Tier soll in die Kamera schauen? Dann halte stets ein paar schmackhafte Leckerchen, wie unsere Marvelous Crunchies, in der Hand. Mit diesen lassen die meisten Vierbeiner sich zu Kunststücken oder Posen animieren.
Nützliches Zubehör für gute Haustier-Fotos

Um tolle Fotografien von Deinem Hund oder Deiner Katze zu machen, benötigst Du keinesfalls eine Profi-Ausrüstung. Als nützlich könnte sich ein Stativ erweisen, auf dem Du die Kamera oder Dein Handy befestigst. So werden die Fotos schärfer. Nutzt Du eine Spiegelreflexkamera, kannst Du in verschiedene Objektive investieren. Mit einem Makroobjektiv gelingen Dir tolle Nahaufnahmen Deines Vierbeiners, während Teleobjektive auch Bilder aus der Ferne ermöglichen.
Weitere Tipps für professionell wirkende Tierfotos
Du wünschst Dir großartige Bilder, die auf Instagram gut ankommen? Dann achte unbedingt auf das Licht, denn dieses vermittelt unterschiedliche Stimmungen.
Für Innenaufnahmen eignen sich warme Lichter. Im Außenbereich erzielst Du einzigartige Ergebnisse, wenn Du das perfekte Licht abwartest: Jeweils eine Stunde vor dem Sonnenuntergang bzw. nach dem Sonnenaufgang sorgt die sogenannte goldene Stunde für besonders gute Lichtverhältnisse.

Zu guter Letzt ein paar Quick-Tipps für Haustierfotos:

Nutze die Drittelregel: Teile das Bild gedanklich in neun gleiche Teile und setze Dein Haustier entlang einer der Linien statt in die Bildmitte.
Gehe auf Augenhöhe mit Deinem Tier.
Stelle die Augen scharf, indem Du sie fokussierst.
Vermeide Blitzlicht: Bei hellem Fell sorgt dieses für Überbelichtung; außerdem ist es unangenehm für die Augen Deines Lieblings.
Für mehr Bildinspirationen schaue Dir den PetsSecret-Instagram-Feed an.
Und nicht vergessen: Habt Spaß beim Fotografieren – dann kommt die gute
Stimmung auch beim Bildbetrachter an!